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Astrologie und MS |
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George, Lucas Eine Mond-Pluto-Opposition macht ihn auch sehr sensibel für innere Verletzungen. Nicht dazuzugehören, außen vor zu stehen, keine natürlichen Verbündeten zu haben – das scheint sehr tief in seinem Inneren begründet zu sein. Deshalb wollte er wohl eine neue Welt erschaffen, in der auch die Heimatlosen eine Heimat finden können, indem sie gemeinsam mit anderen Heimatsuchenden eine neue Heimat erkämpfen. Das hat einen aktuellen Bezug, denn auch im Geburtshoroskop Amerikas
(4.7.1776) steht der Mond im Zeichen Wassermann - mit dem Gefühl
der natürlichen Geborgenheit ist es also bei der gesamten Nation
nicht weit her. Deshalb haben sie wohl auch ein Heimatschutz-Ministerium. Es muss also noch mal richtig in die Trickkiste gegriffen werden - ohne dabei die Continuity allzusehr zu verletzen. Der Dreh- und Angelpunkt ist diesmal der Oberschurke Darth Vader und wie er der Bösewicht wurde, als der er Berühmtheit erlangte (erinnert Euch nur an sein markerschütterndes „Ich bin Dein Vater, Luke!“). Darth Vader hieß im früheren Leben Anakin Skywalker und war dazu auserwählt, der mächtigste Jedi-Ritter von allen zu werden. |
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