|    
         
        Einladung zu ... Astrologie und MS 
         
        Jeder Betroffene kann sich an den Moment erinnern, als ein Arzt ihm sagte: 
         
        Sie haben MS. Meist geschieht das erst nach langer Vorgeschichte und es 
        wird nicht gerade einfühlsam mitgeteilt. Aber irgendwann ist es eben 
        soweit:  
        Aus einer dunklen Vermutung wird kalte Realität.  
        Der Boden unter den Füßen tut sich auf und nichts ist mehr, 
        wie es war.  
        Für viele beginnt jetzt die Phase des Durcharbeitens. Das Unterste 
        kommt nach oben und umgekehrt. Wie bei allen tiefgreifenden Änderungen 
        im Leben verläuft das nicht geradlinig, nicht berechenbar und erst 
        recht nicht angenehm.  
        Mich interessieren zunächst die körperlichen Erscheinungen: 
        Wann zeigten sich die ersten Symptome, wann kam die Diagnose, wie ist 
        jetzt der äußere Zustand.  
         
        Aber auch: Was wollte ich noch machen - und kann es jetzt nicht mehr. 
        Was war früher wichtig für mich - und ist mir jetzt egal.  
        Und: Warum bin ich der Krankheit inzwischen fast dankbar. Was hätte 
        ich sonst nie ausprobiert und nie entdeckt.  
        In der Psychotherapie spricht man von sekundärem Krankheitsgewinn, 
        wenn der Klient benennen kann, was die Krankheit ihm gebracht oder wovon 
        sie ihn befreit hat.  
        Genau darum soll es auch in der astrologischen Beratung gehen. Was wir 
        gemeinsam herausfinden, kann auf den ersten Blick gering erscheinen. Doch 
        es öffnet die Tür zu einer neuen Welt.  
        Für Menschen, die sich - wie ich - mit der Diagnose MS herumschlagen, 
        ist die Beratung kostenlos.  
      MÖGEN ALLE WESEN GLÜCKLICH SEIN.  
      Interessante MS-Links: 
      http://www.ivonne-radtke.de/inhalt.html 
        - [Ivonne Radtke] 
        http://home.link-m.de/ms-alternativen/ 
        - [Christine Wagener-Thiele] 
       |